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Famulatur Plastische Chirurgie in St.-Vincentius-Krankenhaus Speyer (9/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- Plastische, rekonstruktive und Handchirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Im großen und ganzen kann ich die Famulatur nur jedem ans Herz legen.
Das Team besteht aus 3 Ärzten, die alle sehr nett sind und auch darauf achten, dass man nicht einfach nur blöd rumsteht sondern auch mit integriert wird und was lernt.
Die OPs waren sehr interessant, vor allem viele Handoperationen, VAC-Wechsel und auch Lappen-OPs, die mein besonderes Highlight waren.
Man ist meistens dann die 1. Assistenz neben dem Operateur und ist hauptsächlich für das Haken Halten zuständig aber ab und zu darf man auch mal was schrauben(bei den Platten im Handgelenk).
Wenn man nicht im OP war, ist man meistens mit einem Arzt in die Sprechstunden in der Ambulanz mitgelaufen und dort haben die Ärzte auch immer darauf geachtet, dass man alles versteht und für Fragen waren sie meistens auch immer offen.
Das Klima im OP-Saal ist auch meiner Meinung nach vieeel entspannter und freundlicher als in der Uniklinik.
Man kann auch auf Nachfrage mal einen Tag mit in das MVZ ( dort arbeitet der Chef 2 mal die Woche) , wobei er auch sehr viel erklärt.
- Bewerbung
- ca 6 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Mitoperieren
Blut abnehmen
Gipsanlage
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47