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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum St. Elisabeth (5/2019 bis 7/2019)
- Station(en)
- 24/25
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Pro:
- wenn man Lust auf OP hat wird man eingeteilt, wenn keine Lust besteht wird man nicht eingeteilt
- Teilnahme an Sprechstunde
- Assistenten erklären und zeigen viel
- je nach Motivation kann man Briefe schreiben oder manchmal Visite bei Patienten unter Aufsicht durchführen
- man kann jederzeit in die Notufnahme gehen und dort mitarbeiten
- Dienste sind empfehlenswert (sieht man mehr und kann mehr machen)
- man kann mit Assistenten vereinbaren bei intresssanten Sachen angerufen zu werden
Kontra:
- Station hat keinen Blutabnahmedienst, es ist PJ-Aufgabe . Wenn nur ein unfallchirurgischer Pjler auf Station ist, ist dieser für die Blutabnahme von 2 Sationen zuständig (was mit Nadellegen und Visiten dazwischen schon mal bis Mittag dauern kann)
- Nachmittagsbesprechung um 15.00 Uhr, vorher kommt man eher nicht raus
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 450
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.53
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