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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum St. Elisabeth (8/2019 bis 10/2019)
- Station(en)
- OP, Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Pro:
- je nach Intresse Intensivstation oder OP möglich (ich war in diesem Tertial der einzige PJler, konnte mir aussuchen wann und wie lange ich OP oder Intensiv wollte)
- Möglichkeit an Schmerzvisiten teilzunehmen
-super nettes Team, erklären gerne und zeigen viel
- man kann je nach Interesse und Motivation viel machen (Einleiten, Intubieren, ZVK, Shaldon, Arterie, Pleurapunktion, Sonographie üben auf Intensiv, Patientenuntersuchung/ -aufnahme auf Intensiv, Notarztdienst)
- wenn man mehr Lust auf Einleiten und Intubieren hat, ist man an keinen Saal gebunden, sondern kann durchwechseln
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Punktionen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 450
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
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