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PJ-Tertial Innere in Waldkrankenhaus Bonn (5/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- 1-4
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Mir hat mein Tertial in der Inneren sehr viel Spaß gemacht. Ich konnte mir sehr viel ansehen und habe sehr viel gelernt! Meine eigenen Patienten durfte ich nachher auch betreuen. Die Betreuung ist einigermaßen gut. Leider sind dort einige neue Assistenzärzte, die auch noch viel Einarbeitung benötigen und daher nicht zur Befragung zur Verfügung stehen. Die Fachärzte sind zu beschäftigt. Es kommt aber immer darauf an, wen als Arzt gerade an seiner Seite hat. Bei dem einen darf man viel machen und bei dem anderen noch nicht so viel. Für die Meisten ist man die Hilfe im Background, die so lästige Arbeiten, wie Blutentnahmen, Aufnahmen und Briefe schreiben erledigen. Aber dabei hab ich auch viel lernen können. DAs Klima hat mir gut gefallen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
EKGs
Briefe schreiben
Braunülen legen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Rehas anmelden - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27
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