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PJ-Tertial Anästhesiologie in Diakonie-Klinikum (10/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- .
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Ein sehr netter und entspannter Chef, persönlich und fachlich tolle Ober- und Assistenzärzte (bis auf eine Ausnahme!!) waren stets bemüht, uns etwas beizubringen. Trotz
zeitenweise kathastrophaler Personalsituation, wurde das nie an uns PJ-lern ausgelassen. Wir waren von Anfang an in das Team integriert und durften, nach entsprechender Einarbeitung sehr viel auch selbständig machen. Auf der anderen Seite bekamen wir stets soviel Freiraum für Fort- und Weiterbidlung, dass dieses Tertial mit Abstand das lehrreichste und beste war. Vielen Dank auch an die beiden Sekretärinnen, die stets ein offenens Ohr für unsere Fragen und Anliegen hatten und uns immer geholfen haben, wo sie auch konnten. Super war auch das Verhältnis zur Anästhesiepflege, die bis auf wenige Ausnahmen (die es allerdings überall gibt), supernett und hilfsbereit waren. Summa summarum ist die Anästhesie im Diak uneingeschränkt weiterzuempfehlen!!
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 250,00
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1