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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Diakonissenkrankenhaus Leipzig (9/2018 bis 12/2018)
- Station(en)
- 1+2
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Das Tertial in der Unfallchirurgie war an Sinnlosigkeit kaum zu übertreffen. Ich kann jedem empfehlen, sein Tertial im Ausland zu machen, anstelle jeden Tag die sinnlosen Hüft und Knie TEPs mit einem unverschämten, unangenehmen und aggressiven Oberarzt zu machen. Es ist einfach traurig, wenn man jeden Tag merkt, eigentlich nur eine billige Arbeitskraft zum Haken halten zu sein. Der Oberarzt für die Fußchirurgie war durchau nett und bemüht, aber diese dämlichen Hüft und Knie TEPs, bei denen man permanent eingeteilt ist, haben das ganze zu einem furchtbaren Abschnitt meines Medizinstudiums gemacht. Ach ja ...wenn man nicht wie bei einem Metzger im OP mit Blut bespritzt wird, füllt man Reha Anträge aus. Die Sinnhaftigkeit des Lebens wurde in diesen 2 Monaten schon deutlich auf die Probe gestellt...
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.33
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