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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsspital Basel (7/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- 6.2
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- In Basel rotiert man von Monat zu Monat durch die verschiedenen Abteilungen, auf Wünsche wird mal mehr mal weniger eingegangen (in meinem Fall schon). Der Monat in der Viszeralchirurgie war hierbei der beste der insgesamt drei.
Pro/Kontra:
+ nettes, ausreichend besetztes Team mit sehr guter Atmosphäre
+ Assistenzärzte sehr bemüht um Lehre (Wochenthemen inkl. Literatur zum Selbststudium)
+ klar definierte Rolle des PJlers mit leistbarem Arbeitsaufwand
+ Freiheit bei der Schwerpunktsetzung, wenn Arbeit auf Station erledigt war
+ unkomplizierte Kommunikation hinsichtlich Ferientage, Besuch von Sonderveranstaltungen, etc.
- insgesamt relativ selten fest im OP eingeteilt und daher häufig mehr Zuschauer im OP
- durch die Aufteilung mit dem Claraspital z.T. eingeschränktes OP-Spektrum (z.B. Ösophagus-OPs)
- Bewerbung
- ca. 1,5 Jahre im Voraus
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Rehas anmelden
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 1000
- Gebühren in EUR
- 800
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27