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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinik Homburg (3/2019 bis 8/2019)
- Station(en)
- 4
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Die Innere in Homburg ist viel besser als ihr Ruf. Man darf sich die Fachbereiche aussuchen in die man rotieren möchte. Einen Monat wird man in der internistischen Notaufnahme eingesetzt. Die meist jungen Kollegen sind durch die Reihe nett, kollegial und motiviert zu lehren. Alle sind fachlich und praktisch auf einem hohen Niveau und geben ihr Wissen gerne weiter. Man fühlt sich die meiste Zeit als vollwertiges Mitglied im Team. Besonders die Klinik für Hämatoonkologie und die Lungenklinik sind ein fabelhafter Ort, um Lust auf die innere Medizin zu bekommen. Die PJ-Fortbildungen zwei Mal die Woche sind auch lehrreich. Eine Rotation in die internistische Notaufnahme rundet das ganze ab.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Bildgebung
Repetitorien
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Punktionen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
EKGs
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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