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PJ-Tertial Innere in Stadtklinik Baden-Baden (9/2019 bis 11/2019)
- Station(en)
- Privatsation, Pneumologie, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Pro
+ Rotationen nach Belieben möglich (Allgemeine Innere, Privatstation, Onkologie, Pneumologie, Kardiologie, Notaufnahme)
+ es gibt keine festen PJ-Aufgaben (z.B. alle Blutabnahmen der Station). Dadurch auch Freiraum, z.B. mehrere Tage in der Diagnostik zu hospitieren.
+ eher flache Hierarchien. Ober- und Chefärzte nehmen sich auch mal Zeit für PJ-ler.
+ Wohnheim direkt neben Klinik (Zimmer mit eigenem Bad, z.T. mit Balkon, Gemeinschaftsküche)
+ man darf eigene Patienten betreuen und Briefe schreiben
+ es müssen keine nicht-ärztlichen Tätigkeiten durchgeführt werden (Bettenschieben, Botengänge)
Contra
- weniger strukturierte Visiten (verglichen zu Uniklinik)
- keinen zugewiesenen PJ-Betreuer/Mentor
- Bewerbung
- über Uni Heidelberg
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
EKGs
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 350
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33
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