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Famulatur Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Regensburg (2/2019 bis 3/2019)
- Station(en)
- 58/59
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Insgesamt war es in Ordnung, hätte mir aber mehr erwartet. Die ersten 2 Wochen waren sehr viele andere Famulanten und PJler in der Unfallchirurgie. Hatte den Vorteil, dass ich meistens mittags schon gehen konnte, hab aber außer Blutabnhemen absolut nichts gelernt. Während der Visite sind wir zwar mitgelaufen, uns wurde aber nie etwas erklärt, geschweige denn kurz gesagt warum der Patient überhaupt da ist. Die letzten 2 Wochen war ich der einzige Famulant und für den OP eingeteilt. Das war wesentlich interessanter. Ich war Hakenhalter und durfte nähen. Erklärt hat man aber auch hier sehr wenig bekommen. Nachfragen wurden sehr knapp beantwortet. Ich denke auch, dass man einen Famulant nicht unbedingt in 6 OPs hintereinander einteilen muss. Da bin ich dann nicht mehr vor 17 Uhr raus gekommen.
- Bewerbung
- paar Wochen vorher im Sekreteriat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.53