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PJ-Tertial Anästhesiologie in Stadtspital Waid (9/2019 bis 11/2019)
- Station(en)
- Anästhesie
- Heimatuni
- Zuerich
- Kommentar
- Das Team war wirklich cool. Alle haben sich Mühe gegeben viel zu erklären und einem viel machen zu lassen. Die Lernkurve ist daher sehr steil. Ich durfte regelmässig intubieren, Venflon legen, beatmen und auch mal Spinalanästhesien üben. Wenn man sich aktiv einbringt, gibt es viel zurück. Ich konnte auf die IPS rotieren (bei einem ruhigen Tag im OPs und wenn man nachfragt), bei Prämedikationen mitlaufen und später selber durchführen und bei allen Regionalanästhesien und sonstigen interessanten Dingen (zB Schockraum auf Notfall, Schmerzkathetereinlage) auch mal zuschauen. Der OPs und das Team ist sehr überschaubar, von dem her kennt man die Leute ziemlich schnell, was sehr Spass bei der Arbeit macht. Ich würde definitiv 2 Monate empfehlen, v.a. wenn man sich für Anästhesie interessiert, da man dann immer mehr tun darf und sehr selbstständig eingesetzt wird. Die Arbeit des PJ-ler wird sehr wertgeschätzt. Man bekommt ein Telefon, Login etc. Zum sich bei Kaffee oder Mittagessen zu unterhalten oder in Ruhe etwas nachzulesen, gibt es immer wieder Zeit! Insgesamt sehr empfehlenswert!
- Bewerbung
- 18 Monate im Voraus, dürfte aber auch kurzfristiger gehen
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Punktionen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 900
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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