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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Luebeck (5/2019 bis 7/2019)
- Station(en)
- Chirurgische Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Luebeck
- Kommentar
- Die Möglichkeit 8 Wochen des Chirugie-Tertials in der Notaufnahme zu absolvieren, sollte man unbedingt wahrnehmen. Man hat sehr viel Patientenkontakt, kann eigene Patienten betreuen und Diagnostik und Therapie einleiten. Außerdem steht man nicht den ganzen Tag im OP oder nimmt sonst nur Blut ab, sondern lernt viel über die chirurgische Erstversorgung, inklusive Wundversorgung, etc.
Das UKSH ist kein angenehmer Arbeitgeber. Die Mitarbeiter sind überarbeitet, unterbesetzt und generell ist die Stimmung eher schlecht. Darunter leidet ab und zu die Lehre und auch die eigene Motivation. Es gibt kein Gehalt und das kostenlose Mittagessen ist leider kein Trostpflaster.
Dennoch kann ich ein Chirurgie-Tertial in der Notaufnahme empfehlen, da man sehr viel lernt, sowie eigenständig und in extrem stressigen Situationen zu bestehen und zu handeln.
- Bewerbung
- Bewerbung über die Universität (interner Bewerber)
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.53