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PJ-Tertial Innere in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- 31
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- die zeit im FEK war wirklich schön, man fing um 7.30 an und hatte mo bis do um 15.00 feierabend, eigentlich fast immer pünktlich, zum mittagessen kam man immer und meistens hatte man dafür etwa ne stunde zeit, die stimmung auf den stationen war entspannt, man konnte lernen und helfen und selbst patienten betreuen und briefe schreiben, musste aber nicht, der unterricht fand sehr regelmäßig statt, wurde nur von den oberärzten gehalten und ging immer etwa ne stunde, empfehlen kann ich, durch min. 2 verschiedene stationen zu rotieren, was wir nicht gemacht haben, und auch für 2 wochen auf die intensivstation zu gehen, was nicht vorgesehen ist, aber leicht bei der netten betreuung beantragt werden kann, ein bisschen nervig und zu dem zeitpunkt auch teuer war der fahraufwand, man braucht ne halbe stunde und sie haben erst zum ende unseres tertials auf 150 euro fahrgeld aufgestockt... trotzdem kann ich das fek für innere nur empfehlen!
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 150
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2