Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Kliniken Maria-Hilf Moenchengladbach (11/2018 bis 3/2019)
- Station(en)
- S0 (Pneumologie), S2 (Kardiologie), U4 (Nephrologie), S4 (Gastroenterologie)
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Aachen
- Kommentar
- Pro:
- wenig Hilfsarbeiten wie Blut abnehmen, Zugänge legen etc. (Abhängig von Station macht das i.d.R. die Pflege)
- Übernahme von eigenen Patienten möglich, so dass man an die Arbeit als Assistenzarzt herangeführt wird
- Rotationsplan vorhanden, so dass alle internistischen Kliniken durchlaufen werden können
- zusätzlich Einsätze in der Notaufnahme, Intensivstation und den verschiedenen Funktionsabteilungen möglich
- gute Lehrangebote: Seminare fanden regelmäßig statt und die Dozenten waren meist gut vorbereitet und hatten Spaß an den Unterrichtseinheiten
Contra:
- durch Rotationsplan kurze Aufenthalte auf bestimmten Station (Fluch und Segen zugleich)
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Bildgebung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Punktionen
Notaufnahme
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 150€ + 250€ für eine Dienstbegleitung/ Monat
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.