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PJ-Tertial Kardiologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (2/2007 bis 4/2007)
- Station(en)
- H1A
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Die H1A ist ne Kurzliegerstation (viele Koros, PTCAs, PVIs etc.). Von daher sind teilweise immer einige Patienten aufzunehmen. Der Vorteil ist, dass es dort MFAs gibt, die sich um Blutentnahmen und EKGs kümmern. Man hat damit wenig zu tun, wenn man es nicht unbedingt machen will.
Insgesamt eine sehr lockere Atmosphäre. Die Ärzte waren alle engagiert, Fragen jederzeit erwünscht. Man konnte ohne Probleme auch zu Katheteruntersuchungen, Herzechos etc. mitgehen, ohne das man komisch angeschaut wurde.
Der Unterricht in der Inneren ist etwas sehr onko-lastig. In den 8 Wochen gab es kaum Unterricht zu Gastro, Pneumo, Endokrino etc.
- Bewerbung
- Verteilung auf die Stationen erfolgt am 1. Tag des PJs. Aufteilung in je 8 Wochen.
Bewerbung im UKE war problemlos. Einfach kurz eine formlose Mail an den zuständigen Arzt geschrieben und innerhalb von 3 Tagen die Zusage gekriegt.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.53