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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Wetzlar-Braunfels (8/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- 7 A/B
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Die Assis sind eigentlich nett, einige versuchen aber Dienste für PJler verpflichtend zu machen. Da aber der PJ-Beauftragte des Hauses dagegen ist, wird das wohl nicht durchgesetzt werden. Trotzdem lassen sie es bei keinem PJ-Wechsel unversucht. Wobei es ihnen hauptsächlich nur in der Zeit, in der es in der Ambulanz hoch hergeht (17-20 Uhr), wichtig wäre. Da vormittags oft sehr wenig für uns zu tun war, ist daraufhin an Tagen, an denen niemand von uns Dienst gemacht hat, einer um 12 zum Mittagessen gekommen und bis um ca. 19-20 Uhr geblieben. Da nachmittags die Fortbildungen laufen und ab 16 Uhr kein anderer PJler da ist, kann man sehr viel selber machen (Patienten aufnehmen, untersuchen, Röntgenbilder erklären, nähen, einrenken etc.) kurz: man kann ein wenig Unfallchirurg spielen. Allerdings darf man im OP außer des Zunähens nicht viel selber machen.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87