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Famulatur Anästhesiologie in Universitaetsklinik Innsbruck (7/2018 bis 7/2018)
- Station(en)
- Allgemein-chirurgische Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Eine der weltweit anerkanntesten Intensivstationen mit sehr hohen Überlebensraten. Die Visiten dauern bis zu 5 Stunden, da die Patienten auch lange Aufenthalte auf dieser Station haben und auf jedes Detail genau geachtet wird. Die Ärzte sind sehr versiert, erklären gerne und viel wenn man Interesse hat. Für eine Famulatur sollte man jedoch mindestens ein Monat einplanen, da die Arbeit auf der Intensivstation sich stark unterscheidet von herkömmlicher Anästhesie. Viele Dinge waren mir im Vorhinein unklar und die intensiv-medizinische Betreuung stellt ein besonderes Feld dar, welches eine Unmenge an Interventions- und Therapiemöglichkeiten bietet, die in anderen Fächern der Medizin kaum oder garnicht zum Einsatz kommen.
Zu beachten ist, dass die Pflege auf der Station eine große Rolle einnimmt und viele Aufgaben übernimmt. Während meiner Zeit dort, wurde ich des Öfteren von der Pflege relativ grob zurechtgewiesen. Ob diese Behandlung dem Arbeitsaufwand geschuldet war, ist mir nicht klar - Fakt ist , dass ich mich schlecht behandelt fühlte.
- Bewerbung
- einige Monate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.53