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PJ-Tertial Urologie in Klinikum rechts der Isar (3/2019 bis 6/2019)
- Station(en)
- 6/2
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Die selbstständige Arbeitsweise auf Station war super cool. Häufig konnte und durfte ich viel auf der Station mitorganisieren, wurde rasch in die Sonografie eingelernt und habe mit dem Stationsarzt die Patienten betreut. Auf Wunsch konnte ich auch "eigene" Patienten betreuen, der Stationsarzt hat mit mir dann die Konzepte besprochen. Das war sehr lehrreich.
Im OP durfte ich als erste Assistenz bei großen eingriffen helfen, das war richtig gut, manchmal auch anstrengend aber dafür sehr lehrreich.
Bei endoruologischen Eingriffen durfte ich selbst die Blase spiegeln und mit DJs legen.
Bezüglich Bezahlung ist habe ich als erster eine Aufwandsentschädigung im Rahmen eines wissenschaftlichen Vertrags bekommen (musste aber nicht mehr machen).
Das hilft natürlich in München die Miete ohne Nebenjob im PJ zu zahlen. Das soll so nun immer laufen wurde mir gesagt.
Alles in allem super nettes Team, richtig coole Stimmung, hat für mich total gepasst.
- Bewerbung
- Im Rahmen des Studiums ausgewählt
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Mitoperieren
Braunülen legen
Poliklinik
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2