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PJ-Tertial Innere in Borromaeus Hospital (8/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- 21
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Die Zeit im Borro war sehr schön. Man wurde als vollwertiger Kollege/-in gesehen. Machen konnte man alles (Punktionen, ZVK legen, etc.) Eigene Patienten hatte man auch, für die man dann verantwortlich ist.
Unterricht in der Inneren fand 1x/Woche statt (hier wurden die großen Themen: Hypertonie, Herzinsuff., Diabetes, etc. behandelt, aber auch Sono- und EKG-Kurse wurden veranstaltet. Seitens der Chirurgie lernten wir Nähen und Knoten. Die Anästhesie veranstaltete leider erst in den letzten Wochen des Tertials Unterrichte (Reanimation, Narkose, Medis).
Den Studientag konnte man nehmen, wie man es will. Auch 2 Tage hintereinander oder Sammeln war kein Problem.
Insgesamt eine gute Zeit, in der man viel lernt, aber auch viel Spaß hatte.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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