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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Barnim (8/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- 4
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Meine ersten 8Wochen meines chirurgischen Tertials verbrachte ich auf der Unfallchirurgie. Nach den ersten organisatorischen Anlaufschwierigkeiten gewöhnte man sich schnell an den täglichen Ablauf. Nach der morgendlichen Frühbesprechung fand die Visite statt, dann wurde gemeinsam gefrühstückt, bevor es in den OP oder ans Blutabnehmen ging. Jederzeit konnte man in die Rettungsstelle gehen, bei der es jedoch oft recht unspektaktulär zuging, da zusätzlich hier die Durchgangsarztsprechstunde abgehalten wurde, bei der man selbst nicht viel zu tun hatte. Im OP wurde viel erklärt und bei "Talent" durfte auch die ein oder andere kleine OP selbstständig durchgeführt werden.
Nachmittags fand eine Nachbesprechung statt, nach dieser dann auch oft pünktlich Feierabend war.
Insgesamt eine ganz ruhige Zeit sowie eine angenehme Stimmung.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27