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PJ-Tertial HNO in Klinikum rechts der Isar (8/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- Ambulanz, 3/11, 3/12
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Ich war die einzige PJlerin in der ganzen HNO-Klinik und habe deshalb wirklich viel gelernt und viel selber machen dürfen. Man hat eigene Patienten, die man vollkommen selbstständig aufnimmt, bei einfacheren Sachen auch die Therapie selbstständig festlegen kann. Andererseits wird vorausgesetzt, dass man schon alles kann und als PJler ist man da schon manchmal etwas überfordert.
Im OP habe ich leider nur die großen Tumor-OPs gesehen, da dort immer das Personal gefehlt hat, sodass man oft 8 Stunden am Stück Haken hält, die Palette an OPs aber relativ gering war.
Wenn man möchte, hat man auch die Möglichkeit, kleinere OPs selber durchzuführen, wie z.B. Tracheotomie, Tonsillektomie, Paukenröhrchen legen etc.
Fazit: War eine super Zeit, oft anstrengend, aber nettes Team, viel gelernt!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13
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