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PJ-Tertial Chirurgie in Krankenhaus Schwabing (10/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- Rotation Unfall und Allgchir
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Wer wirklich in der Chirurgie was lernen will und ne gute Vorbereitung für das Staatsexamen möchte, der sollte in ein anderes Haus gehen.
In Schwabing sind viel zu viele PJler auf den Stationen. Waren teilweise 5 PJler und dadurch kommt man kaum in den OP und hat nicht wirklich eigene Patienten. Die Docs nehmen die Patienten selbst zur OP auf (Allgchir) und man darf maximal die Anamnese machen. In der Unfallchir macht man die OP-Vorbereitung in der Nothilfe (EKG schreiben, Nadel legen, Anamnese und grobe Untersuchung). Die Fortbildungen sind leider zu 90% ausgefallen, was hinsichtlich der Vorbereitung auf das Examen echt schade ist.
- Bewerbung
- ganz normal die Fristen der TU
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4