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PJ-Tertial Kardiologie in Kepler-Universitätsklinikum (5/2019 bis 7/2019)
- Station(en)
- Normale Bettenstaton, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Die Angabe des Zeitraums ist aus Anonymitätsgründen nicht korrekt!
Obwohl die Klinik recht gute Bewertungen hat, muss man eines sagen: Selten fühlt man sich als Student so wenig eingebunden und/oder wertgeschätzt wie hier.
In einer Abteilung, wo Hierarchie vor allem anderen kommt, und Studenten grundsätzlich nur zuschauen, Ärzte in Basisausbildung grundsätzlich nur Briefe schreiben, Patienten aufnehmen und Aufklärungen erledigen, hat man nach 2 Wochen alles gesehen, und quasi ausgelernt. Für eine Famulatur zu Beginn der Studienzeit sicher sehr zu empfehlen - wenn aber schon etwas Vorwissen vorhanden ist bzw. Können in kardiologischen Bereich, kommt leider nicht allzu viel dazu!
Dass in Fortbildungen der aktuelle Stand der Wissenschaft gelehrt wird, ist positiv herauszustreichen. Dass dieser jedoch im klinischen Alltag nicht ankommt, darf bei einer Universitätsklinik nicht unerwähnt bleiben.
- Bewerbung
- im Dezember des Vorjahres
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
- Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 660
- Gebühren in EUR
- 660
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.4