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PJ-Tertial Kardiologie in Klinikum Fuerth (5/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- 01 und 18
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Ich war leider total enttäuscht von meinem Tertial, ich hatte richtig Bock auf Innere und war danach nur frustriert. Die meiste Zeit des Tages war ich am Blut abnehmen und Zugänge legen (zumindest das kann man danach im Schlaf), weshalb ich regelmäßig die Visite verpasst habe. In die Funktionsabteilungen durfte man erst gehen nachdem das Stationsgeschäft erledigt war, also auch eher selten. Der PJ Unterricht fand theoretisch 1x pro Woche statt, ist aber über Sommer ständig ausgefallen. Es war keine Rotation in die Gastro-Enterologie möglich, man musste 4 Monate in einer Fachrichtung bleiben. Positiv war tatsächlich der Kontakt zum Pflegepersonal, mit dem ich mich sehr gut verstanden habe und für die man auch ein eigenständiger Mensch mit eigenem Namen war. Insgesamt kann ich leider keinem empfehlen für das Innere Tertial nach Fürth zu gehen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 350
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.53