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PJ-Tertial Innere in Universitaetsspital Basel (11/2019 bis 2/2020)
- Station(en)
- Medizin 6.1., IPS, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Aachen
- Kommentar
- Sehr gute Lehre und Betreuung! Es wird viel von einem erwartet z.B. selbstständiges Arbeiten und ich hatte vom zweiten Tag an eigene Patienten. Ich fand es ein gutes Geben und nehmen, d.h. wenn man sich eingesetzt hat und mitgedacht hat wurde einem auch viel zugetraut und man durfte viel machen. Besonders toll ist die Rotation in die Notaufnahme. Die Arbeitszeiten sind zwar lang (10h/d) aber ich habe wahnsinnig viel gelernt.
- Bewerbung
- 2 Jahre vorher
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 1000
- Gebühren in EUR
- keine
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07