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PJ-Tertial Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Dresden (9/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- S2
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Wie immer einiges ist super, anderes leider nicht so:
POSITIV:
- gutes, freundliches und kollegiales Klima auf Station, mit Ärzten und Pflegeteam.
- Fähige Schwestern mit guter Organisation
- selbstständiges Arbeiten auf Station; man kann sich seinen Tag einteilen (Kaffee trinken und Mittagessen)
- eigenes Untersuchungszimmer mit PC
- OP jederzeit möglich, muss aber nicht
NEGATIV:
- Hauptaufgaben auf Station sind Patientenaufnahme, Anforderungen schreiben, Verbandswechsel und Rehaanträge schreiben, leider zu Beginn ohne Anleitung
- oft als PJler alleine auf Station
- wenn man nicht genau nachfrägt oder viel Interesse zeigt, dann bekommt man auch nur sehr wenig erklärt und somit ist der Lerneffekt nur mässig
- Bewerbung
- Alles in allem nicht schlecht!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87