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PJ-Tertial Innere in Klinikum Chemnitz (8/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- K380 Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Zu Beginn des PJ`s gleich auf der Intensivstation zu landen war etwas gewöhnungsbedürftig. Das Ärzteteam war sehr nett und mir wurde sehr viel erklärt. Die dort tätige Oberärztin ist sehr gewöhnungsbedürftig aber man darf sich einfach nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Aber ansonsten sind Fragen immer willkommen und wurden ausführlich beantwortet. 2x am Tag ist Visite wo man auch gern mal zur Antibiose befragt wurde. Wenn man Interesse zeigt kann man auch gern mal in die Bronchoskopie oder LUngenfunktion gehen. Die Pflegekräfte auf der Intensivstation halten sich durchweg für etwas besseres und haben mich als PJ Studenten nicht wirklich ernst genommen. Dort hatten aber auch die Ärzte ihre liebe Mühe mit diesen. Ansonsten habe ich viel gesehen und gelernt, durfte aber auch erst nach einer Weile eigenverantwortlich Patienten untersuchen oder so. Ich kann diese Station aber alles in allem empfehlen.
- Bewerbung
- unproblematisch über Frau Krause, Neurologie Chefarzt Sekretariat
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.33