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PJ-Tertial Innere in Werner-Forssmann-Klinikum (11/2019 bis 1/2020)
- Station(en)
- Kardiologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Die Rotation auf der Kardio war leider eine komplette Katastrophe, obwohl ich an dem Fach eigentlich sehr interessiert bin und mich darauf gefreut hatte. Fachliche Betreuung findet nicht statt. Niemand erklärt in der ersten Zeit, wie die Stationsabläufe sind, was von einem erwartet wird und was man lernen kann. Ich wurde anfangs mit 15 (an guten Tagen) bis 30 Blutentnahmen allein gelassen - und hinterher wunderte man sich, warum ich nicht vernünftig an Visiten teilnehmen kann und die Patienten nicht wirklich kenne.
Pro:
- freundliche Pflege
- vordergründige Freundlichkeit unter den Kollegen
- kostenloses Mittagessen (und eigentlich täglich möglich)
Contra:
- niemand fühlt sich zuständig, keine Betreuung
- den ganzen Vormittag BEs
- man lernt nichts.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 350
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4