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PJ-Tertial Neurologie in Bezirksklinikum Regensburg (9/2019 bis 12/2019)
- Station(en)
- Normalstation, Stroke, Intensiv, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Man wird gut eingearbeitet, und trägt für einen PJler relativ viel Verantwortung: PJler führen quasi alle Lumbalpunktionen durch (ich hab über den Daumen gepeilt so zwischen 50 und 70 gemacht), in der Notaufnahme bekommt man eigene Patienten, die man dann dem Oberarzt vorstellt, auf Intensiv ist es möglich ZVKs und Arterien zu legen, wenn nicht gerade neue Assistenzärzte eingelernt werden müssen, und auf Stroke kann man auch eigene Patienten betreuen.
Das Arbeitsklima ist wirklich sehr sehr angenehm, man wird gefühlt mehr als Kollege als als Student behandelt. Bei mir hat das Tertial den Ausschlag gegeben nicht Innere sondern Neurologie anzufangen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Notaufnahme
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07