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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Ludwigsburg (12/2019 bis 2/2020)
- Station(en)
- 6 A,B,C
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
- Team (Assistenz- und Oberärzte) an sich nett
- Wenn man alle Blutentnahmen gemacht hat und nicht für den OP geplant ist, darf man je nach Wunsch in die Notaufnahme/Ambulanz gehen
- meist sehr guter PJ-Unterricht am Nachmittag (alle Fächer)
Kontra
- Die Antwort des Stationsarztes beim ersten Vorstellen auf Station war etwa: "Ach hallo, hier stehen dann die Blutentnahmen"
- zu mehr als Blutentnahmen, Viggos und Haken halten kommt man leider nicht, da man für die Blutentnahmen und Viggos der ganzen Abteilung zuständig ist (3 Stationen), das sind an manchen Tagen 30-40 Stück.
- man fühlt sich nicht Teil des Teams, sondern als billiger Blutabnehmedienst.
- man lernt aufgrund der mangelnden restlichen Zeit kaum etwas über Unfallchirurgie.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Bildgebung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 680€, davon abgezogen wird 220€-350€ für ein Zimmer/Appartement. Mittagessen kostet etwa 4€/d
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73
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