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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Elisabeth Klinik (1/2020 bis 4/2020)
- Station(en)
- Unfallchirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Ich berichte dezidiert von der Unfallchirurgie. Stimmung ist schlecht (Oberarzt hasst Chefarzt, Kontakt zur Pflege mies). Die Assistent*innen sind überfordert, häufig muss man länger bleiben, um Briefe zu schreiben, etc. Ansonsten: Blut abnehmen, Zugänge, Verbandswechsel (=Wunden reinigen + neues Pflaster drauf) bei gefühlt tausend Patient*innen und Haken halten im OP (Stimmung WIRKLICH mies). An zwei Tagen musste man einen Spätdienst übernehmen und Belgeärzten bei lamen FUSS-OPs assistieren (sind ganz nett, aber sollen sich bitte jemanden einstellen). Wurde regelrecht depressiv.
Allgemeinchirurgie (nice Ärzt*innen, frühes Gehen möglich) und Plastische (interessante Patient*innen, gute Stimmung auf Station, eigenständiges Arbeiten möglich) waren deutlich besser.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Nahtkurs
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.53