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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost (7/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- U2 und Allgemeinchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Station U2: Unfallchirurgen wie sie im Buche stehen. Ich habe absolut nichts gelernt, außer wie ich schnell und effizient Orbis benutze. Man kommt viel in den OP, da sind alle auch nett zu einem, aber mehr auch nicht. Generell ist man zwar da, hält seine Haken, nimmt Blut ab, aber sonst wird nicht wirklich mit einem interagiert. Vielleicht sind meine Machosprüche auch nur nicht gut genug.
Allgemeinchirurgie: Besser. Dadurch, dass man im PJ-Zimmer getrennt von den Ärzten sitzt, auch wenig Lehre. OPs sind etwas interaktiver, man wird mal was gefragt/erläutert, man darf nähen. Die Fortbildungen waren cool! Immer ein medizinisch-ethischer Fall aus den Medien. Team generell offener, herzlicher.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Braunülen legen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.27