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PJ-Tertial Neurologie in Rheinische Kliniken Bonn (1/2020 bis 3/2020)
- Station(en)
- Normalstation, Stroke Unit, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Wer etwas über lernen will, ist hier genau richtig. Man wird in ein super nettes, engagiertes Team integriert, erhält klare Zuständigkeiten, hat regelmäßige PJ- sowie Abteilungsfortbildungen, kann jederzeit Fragen stellen, nimmt selbstständig elektive Patienten auf, die mit den Oberärzten nachbesprochen werden, darf viel lumbalpunktieren, hat zusätzlich regelmäßige internistische Weiterbildungen durch den hausinternen Internisten. Durch die Intensivstation im Haus bekommt man sogar einen Einblick in die neurologische Intensiv. Nur Thrombektomien werden im Haus nicht durchgeführt. In die Diagnostik und Notaufnahme kann man auch rotieren, muss dies nur selber angehen. Ich kann ein Tertial in der LVR nur weiterempfehlen! Viel Spaß!
- Bewerbung
- Pj-Portal
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
EKG - Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1