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PJ-Tertial Innere in Spital Lachen (9/2019 bis 12/2019)
- Station(en)
- Innere
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Ich kann die Schweiz nur empfehlen, als Unterassistent (UHU) ist man dort fest als Arbeitskraft eingeteilt und man darf extrem viel selber machen, vor allem eigene Patienten betreuen! Die Arbeitszeiten sind zwar deutlich länger, dafür lernt man wirklich was.
Das Spital Lachen ist ein nettes kleines Krankenhaus in einem super kleinen Ort am Zürichsee, das Team war unfassbar nett und ich habe sehr viel gelernt. Anders als in Deutschland wird man dort als Hilfe gebraucht, wodurch die Arbeit einfach so viel mehr Spaß macht. Absolut zu empfehlen!
- Bewerbung
- An die Sekretärin Frau Mächler per Mail ca. 1-2 Jahre im Voraus
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
EKGs
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1.000
- Gebühren in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13