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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Klinikum Grosshadern (10/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- H7
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Extreme Ausbeute, Hauptaufgaben waren tägliche Blutabnahmen, Verbände und Zugänge aufnehmen. Ca. 1X Woche ging es in den OP zur 3. Assistenz, also nicht mal Haken halten. Die Modul 3-Studenten werden in der Blockwoche von den PJlern betreut.
Das Ärzteteam ist total nett und freundlich, es ist leider nicht genug Arbeit für alle da. Also wenn man die Möglichkeit für ein kleineres Haus bekommt, NUTZEN!!! In Gr0ßhadern lernt man nicht viel fürs spätere Leben, eher die seltenen Krankheiten und ob man die später wirklich alle so genau kennen muss....
- Bewerbung
- Es war (leider)mein erster Wunsch bei der PJ-Anmeldung.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73