Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
Famulatur Gynäkologie in Robert-Bosch-Krankenhaus (8/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Während der Famulatur wurde ich morgens nach meiner Blutabnahmerunde in eine der Bereiche geschickt:
-OP (hier habe ich entweder als 2. Assistenz geholfen bei Sectiones und laparoskopischen Eingriffen, allerdings auch öfter als 1. Assistenz bei onkologischen Brust-OPs, Port OPs, Kürettagen)
-Schwangerenambulanz/Kreissaal (hier durfte ich die Fetometrien, also die Ausmessung des Fötus via Sono übernehmen; außerdem konnte ich bei vielen Sectiones zugucken und bei einigen Geburten)
- gynäkologische Ambulanz (oft ontologische Fälle, hier habe ich mehr zugeguckt und durfte Befunde tasten)
Manchmal gab es nicht so viel für mich zu tun, dann bin ich zu einzelnen Bereichen gegangen und habe nachgefragt. Oft wurde ich dann aber auch schon gegen 13/14 Uhr nach Hause geschickt. Mittagessen war gratis und ich bin immer zum Essen gekommen.
- Bewerbung
- Ich habe mich ca. 2-3 Monate im Voraus beworben. Das war sehr unkompliziert
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.