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PJ-Tertial Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Dresden (2/2020 bis 4/2020)
- Station(en)
- S1, S2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Meine 8 Wochen in der Neurochirurgie haben mir insgesamt gut gefallen.
Folgendes hat die Erfahrung beeinflusst:
-Es war Corona-Krise und es gab insgesamt sehr wenig zu tun. Zusätzlich haben wir uns die Aufgaben auf der Station mit Famulanten und anderen PJ'lern eingeteilt. So konnte ich viel Zeit mit Lehrbüchern verbringen und mich auf das Staatsexamen vorbereiten.
-leider gab es Corona-bedingt fast keine Lehre und keine Besprechungen, in denen man sonst viel lernen konnte.
-Ich bin chirurgisch nicht interessiert und habe den OP in 8 Wochen nicht betreten, OP-Begeisterte können sich jedoch viel anschauen. Ich war zuvor 4 Monate in der Neurologie und konnte bei den Aufnahmen weiter das neurologische Untersuchen üben.
-Frau Prof. Schackert ist eine interessante CÄ, die einen sehr freundlichen Umgang mit ihren Patienten pflegt
-sehr nette Assistenten und Oberärtzte und Pfleger auf S1, S2 und S3
-Man kann jeden Tag zu verträglichen Zeiten Mittag essen(4€ Essenmarken pro Tag).
- Bewerbung
- PJ-Portal
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 20€ pro Tag
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27