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PJ-Tertial Innere in St. Elisabeth-Krankenhaus Hohenlind (9/2019 bis 12/2019)
- Station(en)
- Gastroenterologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Die täglichen Blutabnahmen (auch am Wochenende, ein Pjler muss da sein) sind schon lästig, aber eben nötig. Wenn man sich gut aufteilt ist es auch zu schaffen.
Sonst gilt, dass viel vom Stationsarzt und natürlich der eigenen Motivation abhängig ist. Einige Assistenten waren wirklich super nett und motiviert uns etwas beizubringen (spontaner Sono Kurs, Pleura- und Aszitespunktionen, eigene Patienten betreuen und besprechen). Andere hatten weniger Interesse.
Wenn man sich aktiv einbringt kann man was lernen, wenn man früh Feierabend machen will oder mal einen Tag frei braucht ist es auch kein Problem.
Die Rotationen in in die Endo und Notaufnahme waren sehr gut. Auch auf die Palliativstation oder ins MVZ kann man auf Wunsch eine Woche gehen.
Würde jederzeit wieder mein PJ dort absolvieren.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Braunülen legen
EKGs
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07