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PJ-Tertial Notfallmedizin in Inselspital Bern (2/2020 bis 4/2020)
- Station(en)
- Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Bern
- Kommentar
- Ich habe ein sehr spannendes Praktikum im Notfallzentrum des Inselspitals erlebt. Als Student ist man ziemlich frei, was man machen will. Die einzige feste Aufgabe ist das Ausfüllen der chirurgischen Schockraum-Protokolle. Ansonsten kann man in Rücksprache mit den Oberärzten selbst Patienten betreuen, oder sich an einen Assistenzarzt heften. Die meisten Assistenzärzte sind sehr nett und auch willig dir etwas beizubringen (Ultraschall-Teaching am Patientn, E-FAST im Schockraum usw., Wundversorgung.)
Die Wundversorgung wird in der Regel durch die Unterassistenten gemacht. Wenn man's noch nicht kann, wirds einmal gezeigt.
Contra:
- Gerade anfangs ist man sehr auf sich alleine gestellt. Man muss sich aktiv einbringen, dass man etwas machen kann. Ich empfand dies jedoch nicht wirklich als Nachteil.
- wenig organisierte Weiterbildungen, da man im Schichtbetrieb arbeitet. Gerade Freitag/Samstag Nacht sind sehr lehrreich. Man arbeitet jedoch nur max. 15 Tage pro Monat, da bleibt genügend Zeit für Weiterbildung zu Hause.
- Bewerbung
- Ziemlich lange voraus, 1-2 Jahre, per Mail
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 1000
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27