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PJ-Tertial Pathologie in Universitaetsmedizin Goettingen (10/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- Ebene 2, E1
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Ich würde das Tertial insgesamt als positiv bewerten. Allerdings gab es ein ziemliches auf und ab für mich. Als PJler ist man ziemlich auf sich allein gestellt, was mir am Anfang Schwierigkeiten bereitet hat. Teilweise sind mehrere Patho-Konferenzen pro Woche vorzubereiten, was besonders am Anfang ohne Übung zu Stress führt. Doch sobald man damit zurecht kommt und gerade nicht allzu viele Sektionen sind, kann man sich auch mal einen Tag fast freischaufeln und mal früher nach Hause gehen, was dann so gegen 15 Uhr war. Ist allerdings viel zu tun, wird es auch um einiges später.
Darüber hinaus muss man vor allen Dingen mit Prof. F. gut auskommen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73