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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Inselspital Bern (11/2019 bis 1/2020)
- Station(en)
- Visceralchirurgie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Persönlich grösstenteils sehr freundlich, zumindest oberflächig. Stimmung angespannt. Assistenten übernehmen hier PJ-ler Aufgaben(im OP meist nur Hakenhalten) und OA machen AA Arbeit. Für den PJler ist also Hakenhalten, zuschauen, hinterherdackeln angesagt, alles sehr stiefmütterlich. Dafür ist man frei sich ziemlich früh zu verabschieden (wenn man die entsprechende dreistigkeit mitbringt). Alles in allem 2 Monate Zeitverschwendung. Nur zu empfehlen wenn man noch nie einen OP von innen gesehen hat und zuschauen spannend findet.
- Bewerbung
- ca 1 Jahr
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
- Gehalt in EUR
- 1000
- Gebühren in EUR
- 50
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.33