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PJ-Tertial Chirurgie in Spital Thun (10/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- Allgemeinchirurgie, Orthopädie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Das Einzige Positive: Arbeiten auf der Notaufnahme, dort lernt man wirklich sehr viel und es macht Spass. Wegen grosser Beliebtheit und häufiger Unterbesetzung in den übrigen Bereichen ist das jedoch nur selten möglich. In den Stationsaltag ist man überhaupt nicht integriert, Arbeitszeiten sind lang (teilw. über 12 h/Tag) und man hat viel Wochenend- und Bereitschaftsdienste. Ein Personalwohnheim gibt es nicht und damit auch wenig privaten Kontakt zu anderen PJs
- Bewerbung
- über 2 Jahre im vorraus oder sehr kurzfristig
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.6