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PJ-Tertial Anästhesiologie in Friederikenstift (3/2020 bis 6/2020)
- Station(en)
- OP, ITS
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Pro:
Maximale Bezahlung
Essen umsonst
Kleidung wird gestellt
Pflege im OP sehr hilfsbereit und nett
Contra:
Lange Arbeitszeiten
Keine Studienzeiten berücksichtigt
Kein Unterricht
Keine NEF Fahrten
Sehr alte Einrichtung und Geräte, teilweise aus einem anderen Jahrhundert.
Sehr agressives und bissiges Klima. Pflege lästert mit Ärzten über PJler "Zum Glück ist sie/er nicht mehr lange da"
Ansprechpartner kümmert sich nicht um Anliegen
Eigeninitiative wird im Keim erstickt. Keine ärztliche Mitarbeit gewünscht, nur pflegerische Aufgaben wie Betten schieben, Patienten lagern usw.
Einbringen bei der Visite wird kritisiert als "wirre Idee"
Regelmäßige Inventur der Lager als Beschäftigungstherapie
Kein Vertrauen in Aussagen der PJ-Studierenden. Prinzip des "Lieber-nochmal-selber-machen" seitens Pfleger und Ärzte
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 569
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.87
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