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PJ-Tertial Innere in Marien-Hospital Witten (3/2020 bis 6/2020)
- Station(en)
- allgemeininternistische Stationen
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Man wird zu Beginn des Tertial eingeteilt und nach 2 Monaten rotiert man auf eine andere Station. Je nachdem welche Station man hat, hat man Glück. Die mit Abstand beste Station ist 17. Dort ist es ansatzweise möglich außer Blutabnehmen und Patienten aufzunehmen noch etwas andere wie eine eigene Betreuung zu schaffen.
Der PJler ist leider leider auf den allermeisten Stationen einfach nur da zum Blut abnehmen und das wars. Ob Visite schon läuft oder was Spanndes passiert, erfährt man nur wenn man mal einen zugewandten Assistenten hat. Extrem schade.
Die Oberärzte machen eigentlich alles in der Funktion, für die Assistenten ist es fast schon schwer da mit dazu gerufen zu werden. Als PJler kann man zwar immer zugucken, aber das wars leider auch.
Am Ende gab es noch nicht mal ein Gespräch von den Chefs, was sehr gut eigentlich zeigt wie gut man wahrgenommen und wertgeschätzt wurde....
Alles in allem leider kein sehr lehrreiches Tertial.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
EKGs
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87