Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
Famulatur Gastroenterologie in Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung (3/2008 bis 3/2008)
- Station(en)
- 14
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Pro
wirklich netter Kontakt zur Pflege,
nette Aerzte, viele Endoskopien zum zugucken, eigene Aufnahmen, die hinterher mit dem Arzt durchgegangen wurden, Aufnahmegespräche auf englisch, da einige Patienten von britischen Militär, jeden tag gemeinsame Mittagpause mit allen Aerzten und das Essen war umsonst
Kontra:
Oft doch zu wenig zu tun für mich und ziemlich Langeweile, dafür durfte ich manchmal früher gehen und wenn ich gefragt hätte hätte ich sicher noch öfter eher gehen können, fühlte mich nicht so richtig intergriert, aber dafür sind 2 Wochen Famulaturdauer zu kurz
Insgesamt nette Famulatur und auch nicht so überlaufen (ich war die einzige Famulantin und es gab keinen PJler). Würde ich weiterempfehlen. Vielleicht lieber 3 Wochen machen und bei Langeweile gleich Fragen ob man noch was tun kann oder gehen darf.
- Bewerbung
- 2 Monate im Voraus schriftlich beim Chefarzt, kein Bewerbungsgespräch, ich musste bei der Chefsekretärin anrufen und nachhaken, da von selbst keine Antwort auf meine Bewerbung kam, die sagte dann aber sofort: "Natürlich können sie kommen."
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13