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Famulatur Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (9/2009 bis 9/2009)
- Station(en)
- Südosten
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Einsatzort: OP im Südosten, 2 Tage NEF 13A
Die Betreuung war sehr gut, die meist jungen Aerzte sind sehr aufgeschlossen, erklären viel und lassen ein auch viel machen (wenn man denn will...)
Auch die Oberärzte helfen gerne und leiten an, wenn sie dazu Zeit haben.
Sehr nett waren die Tage auf dem NEF bei der Feuerwehr.
1x / Woche Unterricht mit wichtigen Themen der Anästhesie incl. Reanimationstraining
"Flexible" Zeitplanung war jederzeit möglich (z.B. Doktorarbeit oder wichtige Termine), wenn man den Bogen nicht überspannt
Negativ: viele Famulanten / PJler, man muss gelegentlich um Einleitungen "kämpfen"
Fazit: Zum Reinschnuppern oder erste Anästhesie-Famulatur sehr zu empfehlen, für alle anderen etwas zu wenig Möglichkeiten der praktischen Tätigkeit
- Bewerbung
- 6 Monate (geht wohl auch kurzfristiger...)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4