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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital St. Gallen (2/2020 bis 6/2020)
- Station(en)
- Allgemeine Innere, Gastro, Nephro, ZNA
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Rostock
- Kommentar
- Im Kantonspital St. Gallen wird man als Kollege behandelt und es herrschte immer ein guter Umgangston. Man hat so gute Möglichkeiten selbstständig zu arbeiten! Man hat alle Zugänge die man braucht und auch gute Kontrollen durch Ober- oder Assistentsarzt. Wenn man aber nicht möchte kann man auch ein halbwegs entspanntes Tertial verbringen. Es gibt reichlich Seminare und Möglichkeiten zu lernen. Zu Coronazeiten sind leider einige ausgefallen aber zwischenzeitlich war das Angebot wirklich sehr gut.
Ich kann es nur empfehlen, in Deutschland wird man keine so gute Betreuung und Gelegenheit zum Lernen finden!
- Bewerbung
- Ich habe kurzfristig eine Stelle bekommen, ca 3,5 Wochen vor Beginn.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Punktionen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- ca 600, Wohnheimgebühren abgezogen
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
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