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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Jena (3/2020 bis 6/2020)
- Station(en)
- B430, B440
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Jena
- Kommentar
- Das PJ in der Neurologie war sehr schön. Man hat die Möglichkeit die verschiedenen Stationen kennen zu lernen, kann aber auch nach seinen eigenen Präferenzen länger oder kürzer auf einer Station bleiben.
Man betreut in der Neurologie seine eigenen Patienten und schreibt auch nur die Briefe für diese. Demzufolge wird man nicht als billige Arbeitskraft ausgenutzt sondern arbeitet wirklich wie als Ärztin oder Arzt. Man kann mit jeder Frage zu dem ärztlichen Personal kommen und auch die Oberärzte sind für alle Fragen offen. Zusätzlich hat man mindestens einmal pro Woche PJ Seminar. Insgesamt wurde man in diesem Tertial gut auf die Prüfung und auch auf das spätere Dasein im ärztlichen Dienst vorbereitet.
- Bewerbung
- PJ-Portal oder ganz unkompliziert per Mail
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
EKG
Bildgebung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
EKGs
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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