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PJ-Tertial Gynäkologie in Klinikum Rosenheim (8/2019 bis 10/2019)
- Station(en)
- Kreißsaal, Wochenstation, Gyn-Station
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Die Stimmung im Team war unterirdisch, Oberärztin bekommt im OP Wutausbrüche, beschimpft die Assistenten und Anästhesisten und schmeißt mit Instrumenten.
Ich musste mal dringend einen Zugang legen für eine dringliche Sectio und keiner außer einem Oberarzt war mehr auf Station. Als ich es nicht geschafft habe und ihn um Hilfe gebeten habe, hat er mich laut ausgelacht und die Patientin musste ohne in den OP (wofür ich dann Probleme bekommen hab). Die jüngsten Assistenten machen die gesamte Arbeit und sind nur am rennen, während die anderen teilweise dabei zusehen und keine Hilfe anbieten. So kannte ich das noch von keiner Station und es war einfach kein angenehmes Arbeitsklima. Mir gefällt Gyn sehr gut, aber hier würde ich nie mehr hinkommen.
In der Pränataldiagnostik/Brustsprechstunde konnte man aber was lernen. Ansonsten war man eher der Blutabnahmedienst/Briefeschreiber.
- Bewerbung
- 1 Jahr
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.67