Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinmedizin in Charite Campus Virchow (10/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- 19a
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Nette Atmosphäre auf Station. So nette Schwestern und Pfleger hatte ich im ganzen PJ nicht mehr. Morgens ca. 20 Blutentnahmen, gelegentlich Flexülen legen. Dann Visite oder gleich in den OP. Viele große OPs, z.B. PPPD, Lebertransplantation, Ösophagus-CA u.A., jedoch war ich nicht jeden Tag im OP. Sonst Verbandswechsel, Drainagen ziehen. Und viel Haken halten, gelegentlich Nähen. Unter Anleitung Aszites- und Pleurapunktionen. Unterricht theoretisch jeden Tag, manchmal kommt kein Dozent oder man steht grade im OP. Im Schnitt fanden von den eigentlich 5 Fortbildungen immerhin so 3 jede Woche statt (wobei meistens die Unfallchirurgischen ausgefallen sind).
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.